“Die Technik der Shōnishin-Behandlung kann man sich relativ leicht aneignen. Am Anfang kann man nicht glauben, dass eine so einfache Behandlungsmethode Wirkung zeigen soll. Aber durch die Shōnishin-Behandlung verändert sich der Gesichtsausdruck der Kinder. Sie werden fröhlicher und fühlen sich wieder gut. Sie werden auch nicht so schnell krank. Bitte bringen Sie mit Ihrer Shōnishin-Behandlung die deutschen Kinder zum Lächeln.”
Masanori Tanioka, Japans führender Shōnishin-Experte
Shōnishin ist eine Form der Kinderakupunktur, die in Japan seit über 250 Jahren erfolgreich bei der Behandlung von Säuglingen und Kindern eingesetzt wird. Mit einem nadelähnlichen Spezialinstrument mittels behutsamer Streich- und Klopftechniken gearbeitet. Es erfolgt keine Penetration der Haut wie bei der klassischen Akupunktur-Nadeltechnik.
Shōnishin wirkt regulierend auf das Meridiansystem und das vegetative Nervensystem. Die Methode ist besonders geeignet für Säuglinge und (Klein-)Kinder, die z.B. Infektanfälligkeit, Entwicklungsauffälligkeit, emotionale Unausgeglichenheit, Schlafstörung, Hyperaktivität, Bettnässen, Allergien, Asthma zeigen. Ein weiterer Behandlungsschwerpunkt liegt in der Therapie bewegungsgestörter Kinder, z.B. bei KISS-Syndrom oder Hemiparese. Auch Erwachsene, die sensibel reagieren oder Nadelangst zeigen, lassen sich erfolgreich mit Shōnishin behandeln.